Wirtschaft

Der Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e. V.

Verein mit Langzeitwirkung

Ein altes Sprichwort sagt: „Viele Wege führen ans Ziel“. Dies gilt auch für den Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (unw), der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das ökologische Bewusstsein zu stärken – in den regionalen Wirtschaftsunternehmen und in der Bevölkerung.

Digitalisierungszentrum Ulm | Alb-Donau | Biberach

Erfolgsbilanz zum Einjährigen

„53.000 Unternehmen. 500.000 Einwohner. Eine Anlaufstelle für Digitalisierungsfragen“ – mit diesem Slogan startete das Digitalisierungszentrum Ulm | Alb-Donau | Biberach offiziell am 01. März 2019. Das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau geförderte Projekt ist seitdem in der Region aktiv, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Nun, mit Ablauf des ersten Geschäftsjahres, ziehen die Akteure eine Zwischenbilanz mit einem sehr positiven Fazit.

Die Zukunft der Stadt

Im historischen Ulmer Rathaus richtet man den Blick nach vorne. Denn Ulm ist „Zukunftsstadt 2030“ und damit offen für den digitalen Wandel, der die Lebensqualität der Menschen verbessern und auch die Stadtentwicklung fördern soll. Für alle. Denn die Bürgerinnen und Bürger reden mit.

IHK Hauptgeschäftsführer Max-Martin W. Deinhard

„Ulm ist ein exzellenter Lebensmittelpunkt“

Seit Beginn des Jahres ist Max-Martin W. Deinhard der neue Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm. TOP Magazin Redakteur Stefan Loeffler sprach mit dem Norddeutschen über die Herausforderungen in unserer Region, seine persönlichen Ziele und die Eigenheiten der Schwaben. 

Biesse Group

Neue Deutschland-Zentrale in Nersingen

Die Biesse Deutschland gehört zu der international agierenden italienischen Biesse Group und wächst seit ihrer Gründung kontinuierlich. Die innovative Unternehmensgruppe steht für modernste Maschinen zur Holz-, Kunststoff-, Glas- und Steinverarbeitung.

Ulmer Marketingpreis 2019

Frauenpower in der Werbung

„Wer auf andere Leute wirken will, muss erstmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.“ Dieses Zitat von Kurt Tucholsky zeigt, was die Preisträger des siebten Ulmer Marketingpreises von ihrer Konkurrenz abhob. Weitere Besonderheiten: Es gab einige neue Gesichter in der Jury und eine hohe Frauenquote auf dem Siegertreppchen.

Top-Innovator 2019

M. und W. Schlecker Elektroanlagen GmbH

Einstein hatte auf vieles eine Antwort und für die Herausforderungen der Zukunft das Zitat, „dass sich Probleme nicht mit den Denkweisen lösen lassen, wie sie entstanden sind“. Unübersehbar hat Geschäftsführer Marcus Dodel diesen Spruch im Tagungsraum von M. und W. Schlecker platziert und setzt damit ein klares Signal. „In unserem Handwerksbetrieb stehen die Zeichen auf Zukunft und Innovation und der Weg führt zum Handwerk 4.0.“  

Neues Scanzentrum bei HARDER logistics

Hocheffiziente Aktendigitalisierung

Das Neu-Ulmer Logistik-Unternehmen HARDER logistics hat in den Bereich digitale Archivierung investiert und innerhalb kürzester Zeit ein professionelles Scanzentrum aufgebaut. „In den kommenden fünf bis zehn Jahren werden die Archive vieler Unternehmen, Ämter und Institutionen von analog auf digital umgestellt“, erwartet Marcello Danieli, geschäftsführender Gesellschafter von HARDER logistics, eine weiterhin stark steigende Nachfrage in diesem Bereich.

Sedelhöfe

Drei Jahre später

Drei Jahre sind seit dem Spatenstich im August 2016 vergangen und die Zeit bis zur Eröffnung der Sedelhöfe rückt näher. „Wir sind im Zeitplan“, bestätigt Lothar Schubert von der Projektentwicklungsgesellschaft DC Developments. „Auch wenn am geplanten Termin im April 2020 noch nicht alle Gebäude des Gesamtkomplexes fertig sind, ist das Ziel eine einladende Optik mit ordentlichen Verkehrswegen und vollständig fertigen Fassenden auch in den Häusern, in denen der Innenausbau noch läuft. Das ist vor allem der Komplex mit den Wohnungen und Büros.“ Das TOP Magazin verschaffte sich bei einer exklusiven Baustellenführung Ende August einen Überblick über den derzeitigen Stand.

VR-Bank Forum mit Benedikt Böhm

Er eilt ohne Atemgeräte durch die „Todeszone“ auf 8000 Meter Höhe, um von dort so schnell wie möglich auf Skiern wieder abzufahren, bevor der Sauerstoffmangel ihn umbringt: Extrembergsteigen nennt sich der Sport, dem sich Benedikt Böhm mit Haut und Haaren verschrieben hat.